SchülerInnen des Wiener Gymnasiums BG & BRG Boerhaavegasse schufen mit culture fly – interaktive Kunstprojekte und der Unterstützung von professionellen Filmschaffenden wie Karl Markovics, Dieter Pochlatko, Elisabeth Scharang und anderen, ihren eigenen Spielfilm. Im Rahmen des zweijährigen Projektes „24 beleuchtete Berufe pro Sekunde“ entstand der 64-minütige Jugendspielfilm „Taaoras Lied – Hinter den Mauern der Stille“, ein Film über eine Diktatur, in der Musik verboten ist und die tragische Beziehung des Diktators zu seinem musizierenden Sohn.Im Zuge des Projektes haben die SchülerInnen des BG & BRG Boerhaavegasse mit culture fly – interaktive Kunstprojekte und der Unterstützung von professionellen Filmschaffenden, das Drehbuch zu ihrem eigenen Spielfilm geschrieben, die Filmmusik komponiert, das Kostüm-, Masken- und Szenenbild entwickelt, sowie bei den Dreharbeiten Aufgaben vor und hinter der Kamera übernommen. Das Ergebnis ist „Taaoras Lied – Hinter den Mauern der Stille“, ein 64-minütiger Spielfilm über eine Diktatur, in der Musik verboten ist und die tragische Beziehung des Diktators zu seinem musizierenden Sohn.Im Rahmen des Projektes „24 beleuchtete Berufe pro Sekunde“ ermöglichte culture fly – interaktive Kunstprojekte den SchülerInnen einen intensiven Austausch mit hochrangigen Filmschaffenden der österreichischen Filmwirtschaft. Alexander Kukelka, Präsident des österreichischen Komponistenbundes, komponierte mit ihnen die Filmmusik. Unter der Anleitung von Brigitta Fink (u.a. Der stille Berg, Das weiße Band, Klimt) entwarfen die SchülerInnen die Kostüme und mithilfe von Kerstin Stattmann (u.a. Nirgendwo in Afrika, Die Buddenbrooks, The Giacomo Variations) das Maskenkonzept für ihre Figuren. Der Workshop für Bühnenbild wurde von Enid Löser (u.a. Die Wand, Die Lebenden, La Bohéme) geführt. Philip Aleksiev, Regisseur und Drehbuchautor und Obmann des gemeinnützigen Vereins culture fly, führte die Workshops „Filmtheorie“ und „Drehbuch“ und entwickelte mit den SchülerInnen die Geschichte ihres eigenen Spielfilms.Die SchülerInnen hatten außerdem mit der Unterstützung von Dieter Pochlatko, Inhaber der Epo-Film, die Möglichkeit, die Sets von „Superwelt“ von Karl Markovics und „Jack“ von Elisabeth Scharang zu besuchen und Karl Markovics, Elisabeth Scharang, Dieter Pochlatko und Ulrike Beimpold über ihre Arbeit zu interviewen.Bei einer in der Schule abgehaltenen Podiumsdiskussion durften die Jugendlichen ihre Fragen an Elisabeth Scharang, Ulrike Beimpold, Dieter Pochlatko, Michael Bindlechner, Alarich Lenz, Philipp Mosser, Brigitta Fink, Kerstin Stattmann und Alexander Kukelka stellen.
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